„Faires Spielen“ als Beispiel für nachhaltige Entwicklung
„Spielen“ als Aktivität des alltäglichen Lebens ist besonders geeignet, Interesse für Globales Lernen zu wecken. Spielen ist eine Form des sozialen und kulturellen Handelns, auf das Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene unmittelbar ansprechen. Es ermöglicht ihnen, eigene Erfahrungen, Alltagswissen und individuelle Deutungsmuster mit Erfahrungen und Wissen von Menschen in anderen Weltgegenden in Beziehung zu setzen. Das Thema „Spielen“ erzeugt so bei den Beteiligten Offenheit für transkulturelles Lernen und auch für die Auseinandersetzung mit Fragen nachhaltigen Wirtschaftens.
Das im Buch vorgestellte Programm umfasst 8 Unterrichtseinheiten für 8 Projekttage von mindestens je 2 Doppelstunden mit jeweils inhaltlichem Input, zahlreichen Spielen und 14 Anleitungen zum Spielzeugbau.
Das Buch kann kostenlos in Form einer PDF-Datei per E-Mail bezogen werden: globales-lernen@spielmittel.de