Viele Kleinbäuer*innen im Globalen Süden praktizieren Agrarökologie bereits seit langem. Inzwischen wird Agrarökologie als Konzept für eine sozial gerechte und ökologisch nachhaltige Umgestaltung von Agrar- und Ernährungssystemen auch politisch diskutiert. Im Mittelpunkt stehen der Kreislauf von Boden, Pflanze, Tier und Mensch sowie die Unabhängigkeit der Betriebe. Agrarökologie rückt damit die Bäuer*innen, handwerkliche Verarbeiter*innen und Verbraucher*innen ins Zentrum der Entscheidungen darüber, was wir essen und wie wir Essen produzieren.
Ziel des Workshops ist es, die Teilnehmer*innen dazu zu befähigen, eigene Bildungsveranstaltungen zum Thema Agrarökologie anbieten zu können.
Hintergrund:
Viele Kleinbäuerinnen und Kleinabauern im Globalen Süden praktizieren Agrarökologie bereits seit langem. Inzwischen wird Agrarökologie als Konzept für eine sozial gerechte und ökologisch nachhaltige Umgestaltung von Agrar- und Ernährungssystemen auch politisch diskutiert. Im Mittelpunkt stehen der Kreislauf von Boden, Pflanze, Tier und Mensch sowie die Unabhängigkeit der Betriebe. Agrarökologie rückt damit die Bäuerinnen und Bauern, handwerkliche Verarbeiter und Verbraucherinnen und Verbraucher ins Zentrum der Entscheidungen darüber, was wir essen und wie wir Essen produzieren.
Referent*innen:
Mireille Remesch – Agrar Koordination
Petra Sänger – Gesellschaft für öklogische Planung
Rev. Dr. Brighton Katabaro – Academy of Mission at the University of Hamburg
16. April 2024, 11:00 – 18:00, W3 Seminarraum, Nernstweg 32, 22765, Hamburg
Anmeldung: Bis zum 05. April 2024 an martin.rittershofen@agrarkoordination.de